Christian Sepp | Erinnerungen an Großmamma

Erinnerungen an Großmama

Aufzeichnungen der Amelie von Urach über Herzogin Ludovika in Bayern
Eine kritische Quellenedition

München: Allitera Verlag 2021
144 S., 20 €
ISBN: 978-3-96233-266-2

Mit großer Zuneigung und entwaffnender Ehrlichkeit verfasste Herzogin Amelie von Urach Anfang des 20. Jahrhunderts Erinnerungen an ihre Großmutter Ludovika.

Herzogin Ludovika in Bayern (1808-1892) war Mittelpunkt einer der prominentesten Familien des 19. Jahrhunderts. Verwandtschaftlich eng verbunden mit den Herrscherhäusern Europas war es in erster Linie ihre Tochter Elisabeth – die legendäre Kaiserin „Sisi“ von Österreich-Ungarn -, die die Familie in den Mittelpunkt des öffentlichen Interesses rückte. Ein Interesse, das bis heute anhält.

Mit den von ihr verfassten „Erinnerungen an Großmama“ wurde Amelie zur Chronistin ihrer weitverzweigten Familie. Diese wichtige Quelle war der Fachwelt bisher nur als Abschrift im Nachlass des Schriftstellers Richard Sexau bekannt. Mir ist es gelungen, die handschriftlichen Aufzeichnungen im Original ausfindig zu machen. Versehen mit zahlreichen Abbildungen aus Familienalben wird mit dieser Edition der Text erstmals der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.

Eine Leseprobe finden Sie hier.

Sie hätten gerne ein vom Autor signiertes Exemplar der „Erinnerungen an Großmama“? Nehmen Sie gerne Kontakt mit mir auf!

Stimmen zum Buch:

»Nicht nur für Fans des bayerischen Adels ist „Erinnerungen an Großmama“ eine spannende Lektüre.«

Susanne Hauck, 5 Seen Wochen Anzeiger, 19. Juli 2021

»Amelies Erinnerungen lassen jedenfalls erahnen, dass manches von dem, was bisher über diese Familie geschrieben wurde, keinesfalls stimmt.«

Hans Kratzer, Süddeutsche Zeitung, 25./26. September 2021

»Der Historiker Christian Sepp hat mit der Entdeckung dieser Aufzeichnungen eine kleine Sensation zutage gefördert.«

Hermine Kaiser, ``Habe die Ehre!`` (BR Heimat), 28. Oktober 2021

»Ein aufschlussreicher Blick in eine Welt von gestern, die viele interessieren dürfte.«

Elisabeth Burgis, Bayern im Buch, Ausgabe 11/2021

»Aus einem dezidiert weiblichen Blickwinkel geschrieben, der sich auch sehr kritisch mit den Männern der Familie auseinandersetzt.«

Michael Stephan, Oberbayerisches Archiv 146 (2022)

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